Intention lenkt einerseits den Fokus der Wahrnehmung und andererseits wirkt sie auf das, worauf die Wahrnehmung fokussiert.

Sobald das innere Wahrnehmungsvermögen die gröbsten inneren Sinneseindrücke wirklich verfolgen kann (z.B. das Öffnen und Schließen von großen Gelenken wie den Schultern oder Hüften), ist es über eine subtilere Intention möglich, die Art der Bewegung so zu verfeinern, dass die erzeugten Sinnesreize feiner werden und wiederum die innere Wahrnehmung feiner werden muss, um diese feineren Sinnesreize zu identifizieren.

Erst eine feinere Intention ermöglicht die Verfeinerung der Wahrnehmung, d.h. die Qualität der Intention entscheidet über die Qualität der Wahrnehmung.